Schwarzer Knoblauch – ein natürlicher Blutdrucksenker
«Ein hoher Blutdruck und Cholesterinspiegel gehören zu den Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.» schreibt das Bundesamt für Statistik bfs. Beide Störungen betreffen hauptsächlich Menschen ab 45 Jahren. Der Zusammenhang mit der Ernährung und mit Stress ist längstens bewiesen. Vieles haben wir selbst in der Hand. So liefert uns die Natur zum Beispiel Nahrungsergänzungen wie den schwarzen Knoblauch, der unsere Gesundheit sinnvoll und vor allem einfach machbar unterstützen kann.
Die Themen im Überblick:
Schwarzer Knoblauch. Gesund essen.
Bluthochdruck, wie entsteht er?
Die nachfolgenden Angaben zeigen mehrere Ursachen für Bluthochdruck auf. Es sind Ursachen, die wir sowohl positiv wie auch negativ beeinflussen können.
Die nachfolgenden Risikofaktoren haben eine grosse Bedeutung:
- Übergewicht
- Erhöhter Alkoholkonsum
- Erhöhte Kochsalz- / zu wenig Kaliumaufname
- Bewegungsmangel
- Stress
Ebenso beeinflussen das Rauchen, Fettstoffwechselstörungen oder Diabetes den Blutdruck.
(Quelle: tad.de)
Gesund essen und sich regelmässig genügend bewegen
Perspektiven leben: Täglich 10‘000 Schritte?
Wer sich bewegt, belohnt sich. 10’000 Schritte am Tag soll uns die WHO als Idealziel am Tag vorgegeben haben.
Es braucht oft gar nicht so viel – am meisten aber machbare Regelmässigkeit.
Der Anfang aller Fitness kostet einen oft die meiste Überwindung. Aus der Lethargie aufzuwachen ist nun mal nicht einfach. Wenn Sie jedoch sehen, wie sich Gewicht und Blutdruck senken, ist das überaus motivierend. Und es gibt noch mehr Möglichkeiten.
Enorm wertvoll: Auf den Lift verzichten, dafür Treppen steigen.
Konkret verändern mit gesunder Ernährung
Was wir unserem Körper an Ernährung zuführen und meistens leider auch zumuten, bestimmt unser Leistungsvermögen und Wohlbefinden. Fettes Essen ist schwer verdaulich, macht müde und belastet unserer Körper je länger, je mehr. Es ist an der Zeit, umzudenken und zu handeln!
Das fängt beim Einkaufen an. Statt Weissbrot gehört dunkles, noch besser, Vollkornbrot auf den Tisch. Viel Salat und Nahrung mit möglichst wenig Zucker.
Am Anfang ist die Umstellung spürbar. Später fühlt man sich besser.
Bewegung und Ernährung
Unsere Vorfahren lebten hauptsächlich von natürlichen regionalen Lebensmitteln. Die Natur liefert uns sehr viele Produkte, die uns stärken und unsere Gesundheit schützen und fördern.
Gehören sie zu unserem regelmässigen Verzehr und werden sie mit körperlicher Bewegung ergänzt, sorgen sie für eine nachhaltig gute Gesundheit.
Manchmal bewirken sie sogar noch mehr. Laut dem Aertzeblatt.de helfen Nüsse den Blutdruck zu senken. Oder Knoblauch, er schützt vor der Verkalkung von Blutgefässen und den mit der Arteriosklerose in Zusammenhang stehenden Erkrankungen wie Bluthochdruck und erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Er soll zudem vor Erkältungen, Zuckerkrankheit, Rheuma sowie Alzheimer-Demenz schützen.
Natürlich ist Knoblauch nicht jedermanns und jederfraus Sache. Niemand liebt diese ausgeprägte Ausdünstung, die dieses Knollengewächs verursacht.
Schwarzer Knoblauch – geruchlos und ohne Nachgeschmack
Nachdem dem Genuss des weissen Knoblauchs riecht man den typischen Geruch, je nach Mensch schwächer oder deutlicher. Nicht so beim Schwarzen Knoblauch. Zucker und Aminosäuren werden in dunkle stickstoffhaltige organische Verbindungen umgewandelt, die den Knoblauch schwarz färben. Die neue Konsistenz ist etwas klebrig, der Geschmack angenehm.
Schwarzer Knoblauch enthält wässrige Schwefelverbindungen, die nicht über Haut und Ausatmungsluft ausgeschieden werden.
In China, Korea und Japan gehört schwarzer Knoblauch seit Jahrhunderten zum täglichen Lebensritual. Er wird vor allem zur Belebung und als Lustmacher geschätzt. Hierzulande hat er den Ruf als Blutdrucksenker der Natur (nur hoher Blutdruck wird gesenkt, normaler nicht).
Seine Schwefelverbindungen entspannen die Gefässmuskulatur, senken den Gefässwiderstand und damit den Blutdruck.
Auch Umweltgifte bekämpft der schwarze Knoblauch.
Arbeiter einer Autobatteriewerkstatt erhielten zur Senkung ihrer erhöhten Bleikonzentration im Blut über vier Wochen entweder dreimal täglich ein Knoblauchpräparat oder ein synthetisches Medikament. Nach zehn Tagen waren die Beschwerden in beiden Gruppen gleich verbessert. Bei der Knoblauchbehandlung waren sehr viel weniger Nebenwirkungen aufgetreten. (Quelle: planvita Ratgeber)
Das beste Medikament: Mit Bewegung und gesunder Nahrung vorbeugen
30 Minuten zügiges Marschieren pro Tag bewirkt viel. Oder mit Stretching Stress abbauen.
Wir können so viel für unsere Gesundheit tun. Und nirgends ist ein Anfang so wichtig, wie hier.
Mit wertvoller Nahrungsergänzung wie schwarzem Knoblauch, Kurkuma, Hagebuttenpulver etc. stärken wir unsere Immunabwehr. Wer einmal das daraus entstandene Wohlbefinden erlebt hat, will es nicht mehr missen.
© christliche-lebensberatung.ch – 12.11.20218, überarbeitet am 14.6.2024
Autor: Andreas Räber, GPI®- und Enneagramm-Coach, Autor von zahlreichen Blogs und Kurzgeschichten. Er gehört zu den Menschen die Nahrungsergänzungen aus persönlicher Überzeugung in seine Ernährung integriert haben.
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