Alle paar Wochen oder Monate ist es wieder soweit und es stehen Schulferien an. Es gibt Eltern(teile) – oft sind es Mütter – die geniessen diese besondere Zeit: Wie schön, dass dann nicht alle ständig «zur richtigen Zeit am richtigen Ort» sein müssen. Man kann ausschlafen und sich für alles schön Zeit nehmen. Andere hingegen sehen diesen langen Wochen mit Bangen entgegen. Kinderbetreuung rund um die Uhr. Viel räumliche Nähe und vielleicht viel Stress und viel Streit in der Familie. Der eigene Freiraum kommt zu kurz und die Nerven werden dünn und dünner. So weit soll es nicht kommen! Raus aus dem Hamsterrad und ab in die Ferien. Es muss nicht immer gleich das Meer sein. Warten in überfüllten Flughäfen, braten an glühend heissen Stränden. Auch in der Schweiz gibt es überall bezaubernde Orte. Über Familienferien und das «Andere».
Die Frage, was Gott mit uns will, sprich welche Berufung wir haben, begleitet uns meistens lebenslang. Die eigene Berufung zu finden ist ein Prozess, der viel Geduld braucht und den Mut, Schritte zu wagen, auch ohne Garantie, dass sie wirklich richtig sind. Gibt es ein Rezept, ein bewährtes Konzept, das uns weiterhilft? Berufung hat etwas ganz Besonderes an sich: sie ist individuell. Jeder spürt sie anders. Jeder erlebt sie anders.
Fokus Christ sein: Was könnte Christsein für das eigene Leben bedeuten? Gibt es Richtlinien, an denen man sich orientieren kann oder muss? Wie sieht ein Leben mit christlicher Orientierung konkret aus? Was ist ein Christ wirklich? Antworten in diesem Artikel.
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