Gesundheit ist wichtig. Darum sollten wir ihre Signale ernst nehmen. Das können wir mit regelmässiger Bewegung und mit gesunder Ernährung. Gartenfrisch oder in Form von temporärer Nahrungsergänzung. Unsere Natur hat einiges zu bieten. Wir wissen vieles oft einfach nicht. In dieser Rubrik decken wir auf. Damit Sie sich informieren können.

Gesunde Ernährung. Uns selbst Gutes tun!

Altes Wissen neu entdeckt: die Kraft des Olivenbaums samt seiner Blätter. Herzhafte Oliven und vor allem ihr wertvolles Öl sind aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken. Es gibt sie überall zu kaufen. Wachsen sehen wir sie allerdings kaum. Der Olivenbaum oder Ölbaum (Olea europaea L.) ist eines der ältesten Kulturpflanzen im orientalischen und südeuropäischen Raum. Er kann sage und schreibe mehrere hundert bis weit über 1000 Jahre alt werden, was auf seine immense Widerstandskraft hinweist.

Arthrose ist eine rheumatisch-entzündliche Erkrankung der Gelenke, was mit Bewegungseinschränkung und zum Teil starken Schmerzen verbunden ist. Arthrose ist, vor allem wenn sie bereits ein gewisses Stadium erreicht hat, nicht heilbar. Doch der weitere Verlauf und die Symptome können sehr wohl abgeschwächt werden.

Der Herbst ist nicht nur die Zeit der bunten Natur, es ist auch die Zeit, die vielen Menschen aufs Gemüt schlägt und in der Folge zu depressiven Phasen führen kann. Die gute Nachricht, wir sind nicht hilflos. Nebst viel Bewegung können Nahrungsergänzungen mit Safran, Olivenöl oder Kurkuma die Stimmung positiv beeinflussen.

Das Leben kann enorme Herausforderungen haben. Chronische Überforderung kann zu Depressionen führen. Gott sei Dank kann man heute sehr viel gegen diese psychische Schwere tun. Und das nicht nur mit chemischen Medikamenten, sondern auch mit natürlichen Stimmungsaufhellern, wie zum Beispiel Safran.

«Ein hoher Blutdruck und Cholesterinspiegel gehören zu den Hauptrisikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.» schreibt das Bundesamt für Statistik bfs. Beide Störungen betreffen hauptsächlich Menschen ab 45 Jahren. Der Zusammenhang mit der Ernährung und mit Stress ist längstens bewiesen. Vieles haben wir selbst in der Hand. Zum Beispiel Vorbeugen durch entsprechende Ernährung.