«Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land – Sie kennen die Geschichte von Schneewittchen und den 7 Zwergen. Mitprotagonist ist ein Spiegel, der der bösen Stiefmutter verrät, dass es noch jemand schöneres gibt, als sie selbst: Schneewittchen. Märchen spiegeln im wahrsten Sinne des Wortes unsere Gesinnung ab. Es geht um Ansehen, um Neid und Hass und darum, dass das Gute am Ende gewinnt.

Durch die Bibel Zuversicht gewinnen, die über erlebtes Leid hinauswächst. Interessant an der amerikanischen Countryikone fand Gabriel, dass «in seinem Studio immer eine Bibel lag, von ihm und seiner Frau June von vorn bis hinten durchgearbeitet, viele Textzeilen mit Kugelschreiber unterstrichen.»

Hotel, Ferienwohnung, Airbnb, REKA, die Auswahl für Ferienmöglichkeiten ist gross. Schweiz, Tessin, Jura, Meer – «Wohin gehst du in die Ferien?» – eine beliebte Frage, die gern beantwortet wird. Nach diesen wertvollen freien Tage sehnen sich manche bereits kurz nachdem sie aus den Ferien wieder zurückgekehrt sind. Die einen planen jedes Jahr eine neue Reise, andere freuen sich auf das regelmässig gleiche Ziel. Wer alleine lebt, will seine Ferien nicht unbedingt auch alleine verbringen. Und dann kommen noch innere Überzeugungen wie christliche Werte dazu. Christliche Ferien, hier im Fokus. Mit Checkliste für die Wahl der Ferien -, Hotel- und Reiseveranstalter-Tipps.

«Es tut mir leid» ist so schnell gesagt, wenn etwas schiefging, oder vielleicht auch ein gequältes: «Oh, Sie müssen entschuldigen». Wer muss hier genau was? Was bedeutet Entschuldigung oder Vergebung? Die griechische Übersetzung lautet: «fortgehen lassen» und auch «hinter sich lassen». Zum Beispiel jemandem eine Schuld erlassen – und es danach nicht mehr erwähnen. Dabei geht es hauptsächlich um uns selbst. Dass wir frei werden. Doch können wir vergeben? Und Vergebung annehmen? Von Herzen. Das ist gar nicht so leicht und braucht immer die Bereitschaft aller Beteiligten.

Nothilfe: Working together to win. Immer wieder liest oder hört man in Medien  von Naturkatastrophen, Armut, Hunger und gravierenden Umweltschäden. Nothilfe ist so schnell wie möglich angesagt. Bekannt ist zum Beispiel Pakistan. Doch es gibt auch zahlreiche Länder, die mit ihren Problemen eher in den Hintergrund der Aufmerksamkeit geraten sind, wie zum Beispiel Simbabwe.

Simbabwe: fehlende Ernährungssicherheit

Die Bevölkerung von Simbabwe leidet seit einigen Jahren an einer ausgedehnten wirtschaftlichen und soziopolitischen Krise. Die Ernährungssicherheit in Simbabwe sei seit einigen Jahren kritisch, berichtet das christliche Hilfswerk tearfund. Nach Einschätzung von Fachpersonen befände sich das Land wiederum am Rande einer Hungersnot. Übermässige Niederschläge in den einen und ausbleibender Regen in anderen Gebieten, haben grosse Teile der Maisernte vernichtet.

Nothilfe dank Patenschaften

Nothilfe dank Patenschaften

Kampf gegen Armut, Hunger und Naturkatastrophen

Nach zwei ununterbrochenen, harten und massiven Krisenjahren kämpfen nach wie vor viele Haushalte in Simbabwe, einem südlichen Binnenstaat in Südafrika, ums Überleben. Der Wiederaufbau ihrer Existenzgrundlage wird noch mehrere lange Jahre in Anspruch nehmen.

Der Aufbau ist zwar eine Art Perspektive, aber eine, die viel Geduld und leider auch immer noch zu viele Opfer fordert.

Das Welternährungsprogramm und die Organisation für Ernährung und Landwirtschaft schätzen, dass in diesem Jahr 2,8 Millionen Menschen in Simbabwe auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen sein werden. Kommt dazu, dass der Kampf gegen menschliche Tragödien wie Armut und Hunger, sowie gegen Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen nie enden wird.

Beispiel Nothilfe

Spendenfranken in der Schweiz sind hart umkämpft. «Gewinnen» wird jeweils das Land, dass mit einer aktuellen Naturkatastrophe zu kämpfen hat und von den Medien die volle Aufmerksamkeit erhält. Beispiele: Haiti, das am 12. Januar 2010 von einem Erdbeben heimgesucht wurde.

Dann war die Nothilfe für Pakistan ein Thema in Medien. In den Berichterstattungen gehen Länder ohne «aktuelle Notkatastrophen» verloren und ziehen in finanzieller Hinsicht somit den Kürzeren. Trotz dieser Tatsache läuft die Zeit weiter, Hunger und Armut bleiben und Menschen aus armen Ländern sind gefordert, zu warten und zu hoffen.

Helfen vor Ort:

Sinnvoll spenden: Nothilfe nicht nur bei Naturkatastrophen

© christliche-lebensberatung.ch – überarbeitet am 22.6.2022/ar