Christ sein, Christ werden. Leben mit neuen Denk- und Sichtweisen gestalten. Perspektiven über den Tod hinaus entdecken. In dieser Rubrik Artikel rund um christliche Werte und ihrer Bedeutung.
«Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land – Sie kennen die Geschichte von Schneewittchen und den 7 Zwergen. Mitprotagonist ist ein Spiegel, der der bösen Stiefmutter verrät, dass es noch jemand schöneres gibt, als sie selbst: Schneewittchen. Märchen spiegeln im wahrsten Sinne des Wortes unsere Gesinnung ab. Es geht um Ansehen, um Neid und Hass und darum, dass das Gute am Ende gewinnt.
Durch die Bibel Zuversicht gewinnen, die über erlebtes Leid hinauswächst. Interessant an der amerikanischen Countryikone fand Gabriel, dass «in seinem Studio immer eine Bibel lag, von ihm und seiner Frau June von vorn bis hinten durchgearbeitet, viele Textzeilen mit Kugelschreiber unterstrichen.»
Sommerzeit, Ferienzeit. Unter dem umfangreichen Ferienangebot findet sich auch der Bereich «Christliche Ferien». Was ist darunter zu verstehen? Mit Checkliste für die Wahl Ihrer Ferien, Hoteltipps und Reiseveranstalter Tipps. Christliche Ferien geniessen können.
Wie schnell sagt man zu jemandem: «Es tut mir leid». Gibt es einen tieferen Sinn, als nur um Verzeihung bitten? Es braucht dazu die richtige Herzenshaltung der Person gegenüber, der man schuldig geworden ist, absichtlich oder icht. Und die ist spürbar – oder eben nicht. Was genau bedeutet «Vergebung»? Die griechische Übersetzung sagt: «fortgehen lassen», etwas «loslassen», z. B. wenn man jemandem eine Schuld erlässt, ohne eine Rückzahlung einzufordern. Vergeben wir? Von ganzem Herzen?
Nothilfe: Working together to win. Immer wieder liest oder hört man in Medien von Naturkatastrophen, Armut, Hunger und gravierenden Umweltschäden. Nothilfe ist so schnell wie möglich angesagt. Bekannt ist zum Beispiel Pakistan. Doch es gibt auch zahlreiche Länder, die mit ihren Problemen eher in den Hintergrund der Aufmerksamkeit geraten sind, wie zum Beispiel Simbabwe. Simbabwe: […]
«Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.» Dies verspricht Jesus Christus in der Bibel Menschen, die an ihn gläubig geworden sind (Johannes 8,36). Was aber, wenn gläubige Christen nichts von dieser Freiheit spüren? Wenn der Glaube alles andere als frei zu machen scheint? Wenn einen schwer belastet, was doch Lebenshilfe bedeuten sollte?
Bedeuten weniger Gottesdienstbesucher weniger konkret gelebtes Christsein? Oder stellt sich die Frage, ob sich Kirche neuen Bedürfnissen anpassen muss?
Was ist an der christlichen Seelsorge besonders? Was macht sie einzigartig und wie findet man den richtigen Berater?
Den christlichen Glauben zu entdecken, ist das eine. Ihn konkret zu leben, das andere. Woran können wir uns orientieren? Wie können wir unser Leben nach christlichen Werten gestalten? Was sind die Spannungsfelder?
Wer war Jesus Christus? War er Mensch oder war er Gott? Zwei Thesen. Ein Versuch, der Sache auf den Grund zu gehen.
Wie tolerant ist der christliche Glaube? Darf er überhaupt tolerant sein? Was ist Toleranz eigentlich und wie weit darf man damit gehen?
Beten, Gebet: Wie soll man beten? Diese Frage ist uralt und doch brandaktuell. Schon die Freunde von Jesus fragten ihren Meister, wie sie zu Gott beten sollen.
Wenn Menschen wissen, dass sie geliebt und geschätzt, dass sie es wert sind, werden sie freigesetzt, auch mit ihren Mitmenschen respekt- und liebevoll umzugehen, ihnen zu vergeben und sie zu achten.
Was ist eine Predigt eigentlich? Ein Refereat von einem Theologen? Eine Überzeugung eines Menschen, die im konkreten Handeln zum Ausdruck kommt? Welche Ziele hat sie? Das Thema «Predigt» hier im Fokus.
Ist Toleranz etwas Schlimmes? Wie christlich ist die christliche Toleranz wirklich? Das Christentum ist die Religion, die den Anspruch vertritt, den einzigen Weg zu Gott zu kennen. Dieser zum Teil unbeliebte Anspruch löst immer wieder Spannungen und auch Frust gegenüber dem christlichen Glauben aus.
«Wir bedanken uns für jedes Gebet», erklärte der Vater des in der TV Show «Wetten dass?» verunglückten Samuel Koch in einem Interview. Beten ist ein bewusster Dialog mit Gott.
Immer mehr Christen verzichten auf das Programm von Kirchen und ziehen es vor, sich in kleinen Gruppen zu treffen. Als «Solochrist» unterwegs sein, geht das?