Welcher Job ist der «richtige» für mich?

Persönliche Visionen leben können

Wir verbringen in der Regel mindestens 8 Stunden pro Tag in unserem Job. Damit verdienen wir nicht nur unseren Lebensunterhalt, wir setzen uns auch für eine persönliche Vision ein. Beruf kommt schliesslich von Berufung. Einen Job / Beruf auszuüben, von dem man nicht überzeugt ist, kann niemand auf die Dauer umsetzen. Zumindest nicht, ohne gewisse negative Folgen wie beispielsweise fehlende Motivation zu spüren. Visionen hier im Fokus.

Persönliche Visionen finden und leben können

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Persönliche Visionen finden und leben können

Beispiel Motivation christlicher Glaube, Motivation Erfahrung

Als Christ ist es unsere Anliegen, in dem Job zu arbeiten, wo Gott «uns haben will». Wir beten, wir suchen nach Antworten, wir warten ab.

  • Welches ist der richtige Arbeitsplatz?
  • Wo können wir unsere Begabungen einsetzen?

Warum ist uns diese Bestätigung von Gott wichtig? Möchten wir Verantwortung abgeben? Sind wir sogar der Meinung, dass, erfüllen wir diesen auf uns abgestimmten Auftrag, uns kein Leid geschieht? Das, weil Gott uns aufgrund unseres «Gehorsams» segnet? Suchen wir aus Dankbarkeit den «richtigen Job», weil Gott uns zum ewigen Leben berufen hat?

Das sind provokative Fragen. Ja! Oftmals hindern uns individuelles Wunschdenken oder ein fragwürdiges Gottesbild daran, Glaubenserfahren zu machen.

Sind es positive oder negative Erfahrungen, die unsere Sichtweisen und Visionen prägen?

Es gibt so viele Dinge, die uns prägen und die später zur Berufung werden. Ein Beispiel ist die US-amerikanische Folksängerin und Songschreiberin Judy Collins. Seit dem Suizid ihres Sohnes Clark Taylor im Jahr 1992 setzt sie sich auch für die Vorbeugung von Suizid ein (Quelle Wikipedia.org).

Vorbilder in der Bibel

Das bekannteste Vorbild in der Bibel ist Jesus Christus, der als Sohn Gottes zur Welt kam und dessen Heilsplan umsetzte. Eine Aufgabe, die mit viel Leid und Ablehnung zu tun hatte und unter der Christus auch gelitten hatte.

In Matthäus, Kap. 26, V39 lesen wir: Und er ging ein wenig weiter, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist’s möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!)

Den Willen des Vaters/Gott erfüllen. Mit Christus haben wir ein Beispiel mit einem einzigartigen Auftrag – und einem aussergewöhnlichen Vorbild! Davon gibt es noch weitere in der Bibel (Beispiel Jona, der nach Ninive hätte gehen sollen, etc).

Doch gibt es deshalb nur den einen Auftrag von Gott für jeden von uns?

Mit Gott unterwegs sein

Jesus Christus – nur Mensch oder Sohn von Gott?

Mit Gott unterwegs sein

Die Freiheit, Gott zu dienen

Gott hat uns in die Freiheit gestellt.

Freiheit ist immer mit Verantwortung verbunden. Ohne Verantwortung keine Freiheit.

Das heisst, wir gestalten unser Leben. Dort wo wir leben, dort wo wir arbeiten, dort dürfen wir ein Lebensbeispiel sein – und unsere «Herkunft» leben. Sie darf sichtbar sein. Zum Beispiel uns nicht an Mobbing beteiligen.

In Menschen investieren, sie begleiten, das hören, wo andere einfach darüber hinweggehen. Wahrnehmen.

Dort wo unsere Interessen sind, dort sollten wir auch arbeiten. Ganz einfach darum, weil wir unsere Überzeugung und Visionen so am besten leben können.

© christliche-lebensberatung.ch 24.6.2014 – überarbeitet 21.6.2022/ar

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Redaktionelle Leitung und Autor von christliche-lebensberatung.ch

Andreas Räber ist GPI®-Coach (Wetzikon), sowie Autor von zahlreichen Blogs, Fachartikeln und Kurzgeschichten aus den Bereichen Beruf, Beziehung, Gesundheit und Leben. Er ist Inhaber der Ratgeber und Webplattformen coaching-persoenlichkeitsentwicklung.chchristliche-werte.chberufliche-neuorientierung.chausbildung-tipps.ch.

Andreas Räber, GPI®-Coach, Wetzikon

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Die Bibel ein Spiegel für uns und unsere Gesellschaft?

«Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land – Sie kennen die Geschichte von Schneewittchen und den 7 Zwergen. Mitprotagonist ist ein Spiegel, der der bösen Stiefmutter verrät, dass es noch jemand schöneres gibt, als sie selbst: Schneewittchen. Märchen spiegeln im wahrsten Sinne des Wortes unsere Gesinnung ab. Es geht um Ansehen, um Neid und Hass und darum, dass das Gute am Ende gewinnt.

Bibel lesen, verstehen und neue Zuversicht gewinnen

Durch die Bibel Zuversicht gewinnen, die über erlebtes Leid hinauswächst. Interessant an der amerikanischen Countryikone fand Gabriel, dass «in seinem Studio immer eine Bibel lag, von ihm und seiner Frau June von vorn bis hinten durchgearbeitet, viele Textzeilen mit Kugelschreiber unterstrichen.»

Was sind «Christliche Ferien»?

Sommerzeit, Ferienzeit. Unter dem umfangreichen Ferienangebot findet sich auch der Bereich «Christliche Ferien». Was ist darunter zu verstehen? Mit Checkliste für die Wahl Ihrer Ferien, Hoteltipps und Reiseveranstalter Tipps. Christliche Ferien geniessen können.

Vergebung: Wir schauen näher hin.

Wie schnell sagt man zu jemandem: «Es tut mir leid». Gibt es einen tieferen Sinn, als nur um Verzeihung bitten? Es braucht dazu die richtige Herzenshaltung der Person gegenüber, der man schuldig geworden ist, absichtlich oder icht. Und die ist spürbar – oder eben nicht. Was genau bedeutet «Vergebung»? Die griechische Übersetzung sagt: «fortgehen lassen», etwas «loslassen», z. B. wenn man jemandem eine Schuld erlässt, ohne eine Rückzahlung einzufordern. Vergeben wir? Von ganzem Herzen?

Nothilfe dank Patenschaften

Nothilfe: Working together to win. Immer wieder liest oder hört man in Medien  von Naturkatastrophen, Armut, Hunger und gravierenden Umweltschäden. Nothilfe ist so schnell wie möglich angesagt. Bekannt ist zum Beispiel Pakistan. Doch es gibt auch zahlreiche Länder, die mit ihren Problemen eher in den Hintergrund der Aufmerksamkeit geraten sind, wie zum Beispiel Simbabwe. Simbabwe: […]

Krankmachende Gottesbilder können verheerende Auswirkungen haben

«Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.» Dies verspricht Jesus Christus in der Bibel Menschen, die an ihn gläubig geworden sind (Johannes 8,36). Was aber, wenn gläubige Christen nichts von dieser Freiheit spüren? Wenn der Glaube alles andere als frei zu machen scheint? Wenn einen schwer belastet, was doch Lebenshilfe bedeuten sollte?

Gottesdienst oder Christsein im Wandel

Bedeuten weniger Gottesdienstbesucher weniger konkret gelebtes Christsein? Oder stellt sich die Frage, ob sich Kirche neuen Bedürfnissen anpassen muss?

Wo und wie finde ich den passenden christlichen Seelsorger/-in?

Was ist an der christlichen Seelsorge besonders? Was macht sie einzigartig und wie findet man den richtigen Berater?

Perspektivenwechsel zum lebensbejahenden und lebensspendenden Gott

Den christlichen Glauben zu entdecken, ist das eine. Ihn konkret zu leben, das andere. Woran können wir uns orientieren? Wie können wir unser Leben nach christlichen Werten gestalten? Was sind die Spannungsfelder?

Jesus Christus – nur Mensch oder Sohn von Gott?

Wer war Jesus Christus? War er Mensch oder war er Gott? Zwei Thesen. Ein Versuch, der Sache auf den Grund zu gehen.

Was heisst Toleranz und wie kann sie konkret gelebt werden?

Wie tolerant ist der christliche Glaube? Darf er überhaupt tolerant sein? Was ist Toleranz eigentlich und wie weit darf man damit gehen?

Gebet, Ausdruck einer lebendigen Beziehung

Beten, Gebet: Wie soll man beten? Diese Frage ist uralt und doch brandaktuell. Schon die Freunde von Jesus fragten ihren Meister, wie sie zu Gott beten sollen.

Christliche Seelsorge: Orientierung für die Zukunft, Hoffnung fürs Jetzt, Halt fürs Leben.

Wenn Menschen wissen, dass sie geliebt und geschätzt, dass sie es wert sind, werden sie freigesetzt, auch mit ihren Mitmenschen respekt- und liebevoll umzugehen, ihnen zu vergeben und sie zu achten.

Predigt: Gottes Weisung, die entdeckt werden will

Was ist eine Predigt eigentlich? Ein Refereat von einem Theologen? Eine Überzeugung eines Menschen, die im konkreten Handeln zum Ausdruck kommt? Welche Ziele hat sie? Das Thema «Predigt» hier im Fokus.

Christliche Intolleranz: Ist Tolleranz etwas Schlimmes?

Ist Toleranz etwas Schlimmes? Wie christlich ist die christliche Toleranz wirklich? Das Christentum ist die Religion, die den Anspruch vertritt, den einzigen Weg zu Gott zu kennen. Dieser zum Teil unbeliebte Anspruch löst immer wieder Spannungen und auch Frust gegenüber dem christlichen Glauben aus.

Beten, ein Dialog mit dem wahrscheinlich existierenden Gott.

«Wir bedanken uns für jedes Gebet», erklärte der Vater des in der TV Show «Wetten dass?» verunglückten Samuel Koch in einem Interview. Beten ist ein bewusster Dialog mit Gott.

Christ sein ohne Kirchgemeinde - möglich oder nicht

Immer mehr Christen verzichten auf das Programm von Kirchen und ziehen es vor, sich in kleinen Gruppen zu treffen. Als «Solochrist» unterwegs sein, geht das?