Arbeitsalltag. Teamalltag. Manchmal kann es sein, dass unser Leben eher einem Überleben gleichkommt. Wir kämpfen uns durch die Wochen und alles scheint so fix und gegeben, dass kaum noch Spielraum bleibt für Eigenes. Wir wissen vielleicht nicht, was denn anders sein müsste oder könnte, das Leben ist einfach irgendwie flach, dünn, vorhersehbar. Oder gerade das Gegenteil: völlig unberechenbar und stressig. So hätten wir uns als Kind unser späteres Leben jedenfalls nie vorgestellt. Damals, als unsere Zukunft noch offenstand. Als noch der Zauber des Unberührten uns umwehte. Als wir in unserem Geist im Team von Jethro Gibbs bei Navy CIS mitarbeiteten.

Der Kopf ist voll, das Herz ist leer. Nichts geht mehr. Wir sind am Ende unserer Kräfte. 0,01 Prozent Akku sind noch von unseren Energiespeichern übrig. Wie sollen wir damit Job und Familie unter einen Hut kriegen? Aber keine Sorge: Dieser nichts-geht-mehr-Zustand muss kein Dauerzustand bleiben. Mit ein klein wenig Achtsamkeit füllen wir unseren Akku schnell wieder auf. Alles, was es dazu braucht, sind Kurzferien. Ein paar Tage Me-Time und schon ist der Kopf wieder frei und das Herz wieder voll. Aber warum sind Ferien eigentlich so wichtig für die Stressbewältigung und was hat das Hotel damit zu tun?

Jedes Leben beinhaltet Herausforderungen. Viele davon können wir meistern. Das Wie haben wir in der Kindheit gelernt. Dort haben uns unsere Eltern und unser soziales Umfeld ihr Wissen mitgegeben. Doch mittlerweile sind Jahre vergangen. Und irgendwie läuft immer mehr schief oder unsere Energiereserven halten nicht mehr so lange hin. Ob vielleicht ein Coaching oder eine Beratung dran wäre?

«Sich ganz aufeinander einlassen, in guten wie in schlechten Zeiten. Miteinander wachsen, verbunden sein, auch für andere sichtbar. In der Gemeinschaft (Gesellschaft) zu stehen, mittendrin. Geborgenheit, vertrauen, Gemeinschaft. Besser wirtschaften zu können. Ein Haus zu bauen oder Kinder aufzuziehen und in einem Ritual (standesamtlich, kirchlich , heidnisch….egal) die Seelen zu verbinden.» (Quelle: elitepartner.ch) Soweit Ehe in unserem Kopfkino. Und im wirklichen Leben?

«Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.» Dies verspricht Jesus Christus in der Bibel Menschen, die an ihn gläubig geworden sind (Johannes 8,36). Was aber, wenn gläubige Christen nichts von dieser Freiheit spüren? Wenn der Glaube alles andere als frei zu machen scheint? Wenn einen schwer belastet, was doch Lebenshilfe bedeuten sollte?