Stress trifft jeden von uns. Über Stress, was er mit uns macht und was wir mit ihm machen können.

Wir Menschen bewegen uns von allem Anfang an. Bereits in der Schwangerschaft spürt eine angehende Mutter erst ganz zarte und mit der Zeit auch sehr kräftige bis sogar schmerzhafte Bewegungen des Ungeborenen. Säuglinge bewegen sich immer noch gern und sollten dies mehrmals pro Tag ausgiebig tun können: auf dem Bauch oder Rücken liegen, krabbeln, am Boden spielen etc. Laut der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX sollten Babys nicht unnötig im Autokindersitz oder in der Babywippe gelassen werden, weil diese die Bewegungsfreiheit stark einschränken. Mit wachsender Motorik kann die Umwelt erkundet und der Bewegungsradius immer mehr erweitert werden. Es gibt sogar Stimmen, die sagen, Bewegung mache schlau. Auch grössere Kinder sollten so wenig wie möglich stillsitzen müssen. Bewegung und Physiotherapie: die Themen in diesem Artikel.

Franz spürt seit längerer Zeit, dass er schneller emotional wird als früher. Auch die Musik im Büro, die seine Mitarbeitenden gerne hören, stört ihn immer mehr. Manchmal spürt er in sich Widerstände, die er bisher nicht kannte und seine unermüdliche Kraft, die war einmal. Seine Frau empfiehlt ihm eine psychologische Beratung. Franz steht für viele Menschen, die an einem Scheidepunkt stehen und nicht mehr weiterkommen. Über das Warum, das Wie und das Raus.

Unser Selbstverständnis und unsere Gesellschaft haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Und damit auch die Psychiatrie und Psychotherapie. Dies sind Aussagen von Daniel Hell, Psychiater, Psychotherapeut, emeritierter Professor für Klinische Psychiatrie und langjähriger Direktor der psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (PUK). Mit Überzeugung vertritt er einen ganzheitlichen Ansatz bei der Behandlung psychischer Erkrankungen. In seiner Berufskarriere hat Hell die Entwicklung der Psychiatrie in der Schweiz hautnah miterlebt und kommt dabei zu Schlüssen, die überraschen mögen.

Lebensqualität ist etwas, wonach wir uns sehnen. Werte, die Lebensqualität ausmachen, werden in der Regel selbst definiert: eine glückliche Ehe, Erfolg im Beruf, finanzielle Sicherheit, gute Gesundheit und die Aussicht auf ein langes Leben. Doch manchmal läuft nicht alles rund. Dann brauchen wir Unterstützung von aussen. Z. B. mit einer christlichen Lebensberatung.

Tipps für die Suche nach dem richtigen Hotel. Die Ferien stehen in den Startlöchern und damit wächst die Vorfreude auf herrlich entspannte Tage. Das ist mit Blick auf den oft stressigen Alltag nur allzu verständlich. Gleichzeitig gestaltet sich die Planung des wohlverdienten Urlaubs nicht immer einfach. So stellt sich einerseits die Frage, wohin die Reise gehen soll. Andererseits muss geklärt werden: Ferienwohnung oder Hotel? Wanderferien oder Wellnessaufenthalt? Pauschalreise oder individuell zusammengestellter Trip?