Auf dem anonymen Testfeld erscheint eine zweite Linie: Ein neuer Mensch hat sich auf den Weg gemacht, es ist ihr drittes Kind. Und heute erfolgt schon der erste Ultraschall. Klar zu sehen ist die Fruchtblase mit dem kleinen Geschöpf: ein winziges Menschlein. Soo herzig! Und jetzt? Geht es nicht weiter? Was bedeutet dieser hoch konzentrierte Blick des Arztes? Innerhalb von Sekunden beginnt sich eine bange Ahnung breitzumachen: Stimmt da etwas nicht?
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Wir Menschen bewegen uns von allem Anfang an. Bereits in der Schwangerschaft spürt eine angehende Mutter erst ganz zarte und mit der Zeit auch sehr kräftige bis sogar schmerzhafte Bewegungen des Ungeborenen. Säuglinge bewegen sich immer noch gern und sollten dies mehrmals pro Tag ausgiebig tun können: auf dem Bauch oder Rücken liegen, krabbeln, am Boden spielen etc. Laut der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX sollten Babys nicht unnötig im Autokindersitz oder in der Babywippe gelassen werden, weil diese die Bewegungsfreiheit stark einschränken. Mit wachsender Motorik kann die Umwelt erkundet und der Bewegungsradius immer mehr erweitert werden. Es gibt sogar Stimmen, die sagen, Bewegung mache schlau. Auch grössere Kinder sollten so wenig wie möglich stillsitzen müssen. Bewegung und Physiotherapie: die Themen in diesem Artikel.