Redaktionelle Leitung und Autor von christliche-lebensberatung.ch
Andreas Räber ist GPI®-Coach, sowie Autor von zahlreichen Blogs, Fachartikeln und Kurzgeschichten aus den Bereichen Beruf, Beziehung, Gesundheit und Leben. Er ist Inhaber der Ratgeber und Webplattformen coaching-persoenlichkeitsentwicklung.ch, christliche-werte.ch, berufliche-neuorientierung.ch, ausbildung-tipps.ch.
Weitere Fachartikel, Blogs zum Thema Lebensbewältigung, Lebensberatung
Anju ist ein Mädchen aus Bangladesch. Eines Tages beginnen Flecken ihre Haut zu überziehen. Die Schulkrankenschwester vermutet, dass es sich um Lepra handeln könnte, was sich leider bestätigt. Anju ist fünfjährig. «Wenn ich gross bin, möchte ich andern helfen», sagt sie mit leuchtenden Augen. Wenn … Anderen helfen … Ich lade Sie ein, mit mir eine gedankliche Weltreise zwischen Krankheit und Glücklichsein zu wagen. Sind Sie dabei?
Was bedeutet Leben? Einen vollen Terminkalender? Erfolg im Beruf? Eine grosse Familie? Reflektiere ich die Schlagzeilen aus diversen Medien, stelle ich fest: Es geschieht viel in dieser Welt. Das meiste, worüber berichtet wird, sind die Auswirkungen von Überzeugungen und Handlungen von uns Menschen… Wir gestalten Leben. Ich gehe davon aus, dass in dieser Welt viel Gutes getan wird, über das nicht berichtet wird. Nichts desto trotz fühlt sich das Leben oft – vielleicht sogar meistens – als Herausforderung an. Je nach der Art und Weise, wie wir etwas beurteilen und damit umgehen. Was heisst eigentlich Leben?
Wir Menschen bewegen uns von allem Anfang an. Bereits in der Schwangerschaft spürt eine angehende Mutter erst ganz zarte und mit der Zeit auch sehr kräftige bis sogar schmerzhafte Bewegungen des Ungeborenen. Säuglinge bewegen sich immer noch gern und sollten dies mehrmals pro Tag ausgiebig tun können: auf dem Bauch oder Rücken liegen, krabbeln, am Boden spielen etc. Laut der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX sollten Babys nicht unnötig im Autokindersitz oder in der Babywippe gelassen werden, weil diese die Bewegungsfreiheit stark einschränken. Mit wachsender Motorik kann die Umwelt erkundet und der Bewegungsradius immer mehr erweitert werden. Es gibt sogar Stimmen, die sagen, Bewegung mache schlau. Auch grössere Kinder sollten so wenig wie möglich stillsitzen müssen. Bewegung und Physiotherapie: die Themen in diesem Artikel.
Franz spürt seit längerer Zeit, dass er schneller emotional wird als früher. Auch die Musik im Büro, die seine Mitarbeitenden gerne hören, stört ihn immer mehr. Manchmal spürt er in sich Widerstände, die er bisher nicht kannte und seine unermüdliche Kraft, die war einmal. Seine Frau empfiehlt ihm eine psychologische Beratung. Franz steht für viele Menschen, die an einem Scheidepunkt stehen und nicht mehr weiterkommen. Über das Warum, das Wie und das Raus.
Unser Selbstverständnis und unsere Gesellschaft haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Und damit auch die Psychiatrie und Psychotherapie. Dies sind Aussagen von Daniel Hell, Psychiater, Psychotherapeut, emeritierter Professor für Klinische Psychiatrie und langjähriger Direktor der psychiatrischen Universitätsklinik Zürich (PUK). Mit Überzeugung vertritt er einen ganzheitlichen Ansatz bei der Behandlung psychischer Erkrankungen. In seiner Berufskarriere hat Hell die Entwicklung der Psychiatrie in der Schweiz hautnah miterlebt und kommt dabei zu Schlüssen, die überraschen mögen.
Wir haben viele Möglichkeiten, unser Leben zu gestalten. Wie geht man dabei mit den vielen Herausforderungen um? Wir alle kennen die meisten unserer Schwächen und Kompetenzen. Letztere ermöglichen es uns, eine Situation zu erfassen. So können wir in die Handlung gehen, unseren Lebensalltag gestalten und sogar an ihm wachsen. Was können wir selbst tun und wann ist Hilfe angesagt? Tipps im nachfolgenden Artikel.
Der Tod ist etwas vom Sichersten, das uns im Leben begegnen wird. Was ist gutes Sterben? Ein unvermittelter, schneller, fast unmerklicher Tod oder eine bewusste Zeitspanne der Vorbereitung und des Abschiednehmens? Sterbehilfe – was hilft beim Sterben?
«Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die schönste im ganzen Land – Sie kennen die Geschichte von Schneewittchen und den 7 Zwergen. Mitprotagonist ist ein Spiegel, der der bösen Stiefmutter verrät, dass es noch jemand schöneres gibt, als sie selbst: Schneewittchen. Märchen spiegeln im wahrsten Sinne des Wortes unsere Gesinnung ab. Es geht um Ansehen, um Neid und Hass und darum, dass das Gute am Ende gewinnt.
Von A wie Agilität über R wie Resilienz bis hin zu Z wie Zielorientiert – das Einmaleins für Führungskräfte ist komplex. Ständig kommen neue Anforderungen dazu. Da ist die Überforderung nicht weit. Nächste Station: Burnout. Doch was muss der moderne Leader überhaupt beherrschen, warum steht er derart unter Druck und wie kann ein Coach für Führungskräfte helfen?
Wer morgens schon die Krise kriegt, wenn der Wecker klingelt, sich an der Arbeit dauerhaft nervt, langweilt oder überfordert, der merkt früher oder später: Irgendetwas stimmt nicht mehr, es ist Zeit für etwas Neues. Wenn die Freude am Beruf verloren geht, die Aufgabe keine Erfüllung mehr verspricht und die eigene Identität nicht mehr mit dem Job harmoniert, dann ist Zeit zu handeln. Doch wie geht das? Wir komme ich aus der festgefahrenen Situation wieder heraus? Ich weiss ja gar nicht, was ich stattdessen will…
Authentisch leben. Wer möchte das nicht? Was man fühlt und denkt, darf erst einmal sein. Sich abgrenzen können vor unverhältnismässiger Kritik. Am Ende des Lebens sagen können, ich habe ein gutes Leben gelebt. Authentisch leben will gelernt sein.
ADS/ADHS besser verstehen können: Es geht um Menschen, die die Welt aus einer anderen Sicht sehen und erleben. Es geht um Kinder, die den Schulunterricht stören und ihre Eltern an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen. Es geht um nicht erreichte Leistungen und Ziele, um eine andauernde innere Unruhe und um Versagen als ständig begleitendes Gefühl. ADS/ADHS unter der Lupe.
Die Frage, was Gott mit uns will, sprich welche Berufung wir haben, begleitet uns meistens lebenslang. Die eigene Berufung zu finden ist ein Prozess, der viel Geduld braucht und den Mut, Schritte zu wagen, auch ohne Garantie, dass sie wirklich richtig sind. Gibt es ein Rezept, ein bewährtes Konzept, das uns weiterhilft? Berufung hat etwas ganz Besonderes an sich: sie ist individuell. Jeder spürt sie anders. Jeder erlebt sie anders.
Gibt es einen Gott? Im Artikel «Fünf Mal pro Jahr in den Gottesdienst» (NZZ.ch, 22.4.2016) wird auf eine Umfrage des Bundesamtes für Statistik aus dem Jahr 2014 zugegriffen. Demnach glaubt jeder zweite Befragte an einen einzigen Gott und jede vierte Person an eine höhere Macht.
Berufung – ein Zauberwort. Besonders unter Christen. Warum? Wer berufen ist, wird von Gott ganz besonders bevorzugt behandelt? Es ist verlockend zu sagen «Gott hat mich in diese Aufgabe berufen». Denn wer berufen ist, ist am richtigen Ort. Ein gutes Gefühl! Was aber ist Berufung und wie können wir sie finden?
Wie schnell sagt man zu jemandem: «Es tut mir leid». Gibt es einen tieferen Sinn, als nur um Verzeihung bitten? Es braucht dazu die richtige Herzenshaltung der Person gegenüber, der man schuldig geworden ist, absichtlich oder icht. Und die ist spürbar – oder eben nicht. Was genau bedeutet «Vergebung»? Die griechische Übersetzung sagt: «fortgehen lassen», etwas «loslassen», z. B. wenn man jemandem eine Schuld erlässt, ohne eine Rückzahlung einzufordern. Vergeben wir? Von ganzem Herzen?
«Sich ganz aufeinander einlassen, in guten wie in schlechten Zeiten. Miteinander wachsen, verbunden sein, auch für andere sichtbar. In der Gemeinschaft (Gesellschaft) zu stehen, mittendrin. Geborgenheit, vertrauen, Gemeinschaft. Besser wirtschaften zu können. Ein Haus zu bauen oder Kinder aufzuziehen und in einem Ritual (standesamtlich, kirchlich , heidnisch….egal) die Seelen zu verbinden.» (Quelle: elitepartner.ch) Soweit Ehe in unserem Kopfkino. Und im wirklichen Leben?
Wir verbringen in der Regel mindestens 8 Stunden pro Tag in unserem Job. Damit verdienen wir nicht nur unseren Lebensunterhalt, wir setzen uns auch für eine persönliche Vision ein. Beruf kommt schliesslich von Berufung. Einen Job / Beruf auszuüben, von dem man nicht überzeugt ist, kann niemand auf die Dauer umsetzen. Zumindest nicht, ohne gewisse negative Folgen wie beispielsweise fehlende Motivation zu spüren. Visionen hier im Fokus.
Wie wichtig ist Teamcoaching? Wenn mehrere Menschen gemeinsam unterwegs sind, einen gemeinsamen Leistungsauftrag haben, dann gilt es auch die gemeinsamen Ziele zu erreichen. Und da jeder von uns einzigartige Denk- und Sichtweisen hat, sind Missverständnisse vorprogrammiert. Doch das muss nicht sein. Ein Team mit der richtigen Einstellung wird zum Winningteam.
Lebensqualität ist etwas, wonach wir uns sehnen. Werte, die Lebensqualität ausmachen, werden in der Regel selbst definiert: eine glückliche Ehe, Erfolg im Beruf, finanzielle Sicherheit, gute Gesundheit und die Aussicht auf ein langes Leben. Doch manchmal läuft nicht alles rund. Dann brauchen wir Unterstützung von aussen. Z. B. mit einer christlichen Lebensberatung.
«Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.» Dies verspricht Jesus Christus in der Bibel Menschen, die an ihn gläubig geworden sind (Johannes 8,36). Was aber, wenn gläubige Christen nichts von dieser Freiheit spüren? Wenn der Glaube alles andere als frei zu machen scheint? Wenn einen schwer belastet, was doch Lebenshilfe bedeuten sollte?
© Christliche-Lebensberatung.ch – überarbeitet am 4.2.2022 / ar